Zur Phänomenologie der Intersubjektivität

Zweiter Teil: 1921-1928

Edmund Husserl

Edited by Iso Kern

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xvii-xxvi
Einleitung des Herausgebers

Kern Iso

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1-302
Texte aus dem Zusammehang der Vorbereitungen eines "grossen systematischen Werkes"

Husserl Edmund

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3-10
Die Apperzeption des eigenen Leibes als die originale Leibapperzeption und die Mittelbarkeit der Apperzeption des fremden Leibes. Die Konstitution der ersten wahren Transzendenz durch die Einfühlung

Husserl Edmund

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11-54
Das personale Ich und die individuelle Eigenart. Problem der Genesis und der Bestimmtheit in der Genesis: wie kann ein monadisches Subjekt eindeutig bestimmt und erkenn­bar sein?

Husserl Edmund

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55-89
Leib - Ding - Einfühlung. Anknüpfung Seele-Leib

Husserl Edmund

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91-104
Kann es getrennte Subjekte bezogen auf getrennte Welten geben ? Bedingungen der Möglichkeit der Koexistenz von Subjekten. Deduktion, dass es nur eine Welt, nur eine Zeit, einen Raum geben kann

Husserl Edmund

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105-111
Die solipsistische Subjektivität (das solipsistisch Immanen­te und die solipsistische Umwelt) und die Stufen der Objek­tivierung des Solipsistischen. Die Konstitution einer kom­munikativen Subjektivität, die da Objektivität, objektives Sein

Husserl Edmund

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112-138
Unterschiede in der ontologischen Struktur der Umwelten verschiedener Subjekte. Einfühlung in Kinder und Tiere als Interpretation durch Abbau

Husserl Edmund

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138-160
Als Einleitung zur Lehre von der Einfühlung: Denkmöglichkeit anderer Ich - das Universum möglicher (aber mit­einander unverträglicher) Ichsubjekte durch Umfiktion meines Ich

Husserl Edmund

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161-164
Ich und anderes Ich in Widerstreit und Koexistenz

Husserl Edmund

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165-191
Gemeingeist I. - Person, personale Ganze, personale Wir­kungsgemeinschaften. Gemeinschaft - Gesellschaft

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192-232
Gemeingeist II. - Personale Einheiten höherer Ordnung und ihre Wirkungskorrelate

Husserl Edmund

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233-235
Weder der fremde Leib noch die fremde Subjektivität ist originaliter mir gegeben, und doch ist mir der Mensch dort in meiner Umwelt originär gegeben

Husserl Edmund

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236-243
Die Möglichkeit der Appräsentation des Anderen (das „Hinausrücken” des Leibes, die erscheinungsmässige Ähn­lichkeit von Leibesteilen und Dingen, die Appräsentation und das „Hineinversetzen”). Gegen Lipps’ Einwand gegen den Analogieschluss

Husserl Edmund

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244-302
Die Transzendenz des alter ego gegenüber der Transzen­denz des Dinges. Absolute Monadologie als Erweiterung der transzendentalen Egologie. Absolute Weltinterpreta­tion

Husserl Edmund

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303-392
Texte aus den Jahren 1923 bis 1925

Husserl Edmund

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305-308
Die intersubjektive Gültigkeit phänomenologischer Wahr­heit

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309-323
Wie ist die Seele mit da mit dem physischen Leib? Das Verhältnis der einfühlenden Erfahrung und der Selbsterfahrung. Universal konstituierende Subjektivität und universal konstituierte Objektivität. Versetzung in den Anderen und reflexive T

Husserl Edmund

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324-340
Geistererscheinungen, Einfühlung, Fremderfahrung. Die 309 Nr. 16. Leiblichkeit und das Problem des Ausdrucks. Instinkt und Leervorstellung

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341-356
Der Widersinn des transzendentalen Realismus. Gegen den Einwand des Solipsismus

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357-377
Einzelmonade und Monadenall als Monadengemeinschaft. Die Monade hat "keine Fenster" , aber jede Monade steht in Kausalität zu anderen Monaden. Abschliessendes zu Vergegenwärtigung und Einfühlung

Husserl Edmund

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378-392
Zum Begriff der Originalität

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393-564
Texte aus dem Zusammenhang des zweiten Teils der Vorlesungen "Einführung in die Phänomenologie" vom Wintersemester 1926/27

Husserl Edmund

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395-399
Zusammenfassender Überblick über den ersten Teil der Vorlesungen (November und Dezember 1926): Die Struk­turen der Welt reiner Erfahrung. Die rein naturale Er­fahrung und die rein psychische Erfahrung. Die "egologisch" reine Selbsterfahrung

Husserl Edmund

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400-409
Die phänomenologische Reduktion am alter ego und an der Intersubjektivität

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410-425
Das Problem der Konstitution der psychophysischen Ein­heit. Die reduzierte originale Erfahrung enthält keine Ver­knüpfung von Leib und Seele. Die Apperzeption "Ich-Mensch" durch die Einfühlung vermittelt. Zur Lehre von der Einfühlung

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426-427
Der Gang der Vorlesungen

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428-446
Mein ego, mein Leben, mein "Psychisches" , mir ichlich zu Eigenes im Gegensatz zum Nicht-Ich. Ich als die absolut individuelle Originalsphäre, die ich in ihrer Notwendigkeit enthüllen kann

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447-460
Die Innenleiblichkeit. Das "Psychophysische" in der ori­ginalen Erfahrung

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461-473
Die Selbstapperzeption als Ich-Mensch und die originale Selbsterfahrung. Übergang zur transzendentalen Reduk­tion

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473-485
Wie sieht die Motivation aus, die innerhalb der originalen Erfahrung die Konstitution der nicht original wahrnehm­ baren Bestimmungen des Anderen hervortreibt? (wohl Anfang Februar

Husserl Edmund

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486-487
Wichtige Überlegung! Appräsentation, Bildbewusstsein und Gegenwart des Anderen

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488-497
Die einfühlende Appräsentation als eine mittelbare und ihre Erfüllung

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498-502
Die Weckung der Vorstellung „als ob ich dort wäre” durch einen Aussenkörper und ihre Erfüllung (Bestätigung dieser Als-ob-Interpretation). Der Andere als vergegen­wärtigende Abwandlung meines Ich in Deckung (Spiege­lung)

Husserl Edmund

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503-504
Letzte Erfüllung der Einfühlung durch die Synthesis mei­ner originalen Selbsterfahrung mit einer dem Anderen ein­ gefühlten Erfahrung von mir selbst

Husserl Edmund

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505-509
Wie kann ich einen Aussenkörper in der Nullorientierung vorstellig haben? Der Raum als System der Orte, wohin ich mich versetzen kann. Die einfühlende Appräsentation in der Auffassung meines eigenen Leibkörpers als einen Körper

Husserl Edmund

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510-519
Zu den alten Manuskripten: Die Gleichstellung von Null­ körper und Aussenkörper als Voraussetzung der Wirksam­ keit der Analogie von Leib und Aussending

Husserl Edmund

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520-522
Raumkonstitution. Infragestellung der "alten" Interpreta­tion der Einfühlung: Bedarf es zu ihrer Erklärung der wi­dersprechenden Aussenvorstellung meiner Selbstbewe­gung?

Husserl Edmund

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523-533
Der Andere als Abwandlung meiner selbst. Assoziation, Deckung, Paarung in der Erfahrung des Anderen. Problem der Paarung von Nullkörper und Aussenkörper

Husserl Edmund

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534-557
Die Konstitution des Raumes in der originalen Erfahrungs­ sphäre. Die Bezogenheit der Aussenbewegung auf die Selbstbewegung und die dadurch ermöglichte Erfahrung eines Ichanalogons

Husserl Edmund

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558-564
Universale Reflexion

Husserl Edmund

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565-624
Textkritischer Anhang

Kern Iso

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