Zur Phänomenologie der Intersubjektivität

Dritter Teil: 1929-1935

Edmund Husserl

Edited by Iso Kern

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xv-
Einleitung des Herausgebers

Kern Iso

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1-78
Texte aus dem Zusammenhang der Entstehung und ersten Umarbeitung der "Cartesianischen Meditationen" März 1929 bis März 1930

Husserl Edmund

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3-21
Erste Fassung der fünften Cartesianischen Meditation

Husserl Edmund

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22-39
Die Seinsabhängigkeit alles Seienden, zunächst aller transzendentalen Subjekte von mir und dann meiner selbst von ihnen

Husserl Edmund

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40-53
Seinsvorzug der konstitutiven Subjektivität. Nichtweg-denkbarkeit derselben aus der konstituierten Welt in der weltlichen Selbstobjektivierung. Apodiktizität des ego und hypothetische Apodiktizität des alter ego

Husserl Edmund

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54-69
Personale Umwelt in ihrer Gliederung. Reduktion auf reine Intersubjektivität und Reduktion auf das ego. Zum An­fang der Zweiten Cartesianischen Meditation

Husserl Edmund

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70-78
Zum Problem der Intersubjektivität in den Cartesianischen Meditationen

Husserl Edmund

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79-187
Texte aus dem Zusammenhang der Vorbereitungen des "systematischen Werkes"

Husserl Edmund

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81-98
Zur Lehre von der Fremderfahrung. Anschauliche und un­anschauliche Erfüllungsgestalt der Fremdwahrnehmung

Husserl Edmund

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99-110
Primordialer Kern und Fremderfahrung als Schichten der transzendentalen Gegenwart

Husserl Edmund

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111-116
Das transzendentale Problem, wie für mich transzendenta­le Andere sind

Husserl Edmund

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117-132
Primordiale Reduktion (Abstraktion) auf meine Erfah­rungswelt, zunächst auf meine Wahrnehmungswelt. Prä­sentation und Appräsentation. Zur besseren Klärung des Begriffs der Primordialität

Husserl Edmund

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133-147
Die Welt der Normalen und das Problem der Beteiligung der Anomalen an der Weltkonstitution

Husserl Edmund

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148-186
Apodiktische Struktur der transzendentalen Subjektivität. Problem der transzendentalen Konstitution der Welt von der Normalität aus

Husserl Edmund

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187-456
Texte aus dem Zusammenhang der zweiten Neubearbeitung der "Cartesianischen Meditationen" und der daraus hervorgegangenen Konzeption eines "systematischen Werkes"

Husserl Edmund

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189-191
Ad Fünfte Meditation: Konstitution von Realien in der Primordialität als „Gebilde” des „ego” und Konstitution von Anderen, nicht als egologischen Gebilden, sondern al­len solchen Gebilden transzendent und mit meinem ego koexistierend

Husserl Edmund

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192-195
Der konstitutive Aufbau der Welt und die konstituierende Intersubjektivität. Die Selbstauslegung des ego führt im ego auf die alter ego's. Zur transzendentalen Monadenlehre

Husserl Edmund

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196-244
Die vorgegebene Welt in anschaulicher Enthüllung - die Systematik der Erweiterung

Husserl Edmund

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245-258
Zur Lehre von der Einfühlung, auch auf Grund genauer Leibanalysen. Hineinphantasieren, Paarungsassoziation, Erinnerungsabwandlung

Husserl Edmund

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259-281
Die Apperzeption der Raumkörperlichkeit meines Leibes als eine Voraussetzung für die Einfühlung

Husserl Edmund

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282-313
Mein primordiales Sein als „Mensch” und seine transzen­ dentale Konstitution. Das Problem der Scheidung von Ich und Nicht-Ich und der Leib. Die Möglichkeit eines nicht­ weltlichen Ich in der Primordialität

Husserl Edmund

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314-330
Wie begründet die blosse körperliche Ähnlichkeit eines Aussenkörpers mit meinem Leib eine Modifikation, die die Primordialität transzendiert? Die durchgängige Zweisei­tigkeit der konstituierten Welt. Natur und Geist. Im weitesten Sinn huma

Husserl Edmund

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331-336
Konstitution der einheitlichen Zeit und einheitlich-objek­tiven Welt durch Einfühlung

Husserl Edmund

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337-361
Konstitution der intermonadischen Zeit. Wiedererinnerung und Einfühlung

Husserl Edmund

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362-377
Gang der systematischen Beschreibungen bis zur Monaden­ lehre, nach der Reduktion

Husserl Edmund

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378-386
Teleologie. Die Implikation des Eidos transzendentale In­tersubjektivität im Eidos transzendentales Ich

Husserl Edmund

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387-415
Die geschichtliche Seinsweise der transzendentalen Inter­subjektivität. Ihre verhüllte Bekundung in der Menschen­ geschichte und Naturgeschichte

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416-420
Personale (ichliche) Gemeinschaft mit mir selbst als Paral­lele zur Gemeinschaft mit Anderen

Husserl Edmund

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421-424
Normstruktur der Personalitäten

Husserl Edmund

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425-427
Alles Subjektive, auch das fremde Subjektive, nur zugänglich durch Reflexion

Husserl Edmund

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428-443
Heim - fremd. Ich - die Anderen, Wir. Die für mich prim­ordiale Menschheit, meine Wir-Menschheit - andere Menschheiten - neues Wir. Entsprechende Relativität der gemeinsamen Welt

Husserl Edmund

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444-459
Zur Einfühlung: der Andere in eins Weltobjekt und Mit­subjekt schon vermöge der einfühlenden Deckung. Paral­lele: Wiedererinnerung und Einfühlung. Apodiktizität des ego aus Wiedererinnerung. Problem der Apodiktizität des alter bzw. eines

Husserl Edmund

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460-672
Texte aus der Zeit vom Frühjahr 1932 bis zum Jahre 1935

Husserl Edmund

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461-479
Phänomenologie der Mitteilungsgemeinschaft (Rede als Anrede und Aufnehmen der Rede) gegenüber der blossen Einfühlungsgemeinschaft (blosses Nebeneinander-sein) Zur phänomenologischen Anthropologie, zu Erfahrung (Doxa) und Praxis

Husserl Edmund

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480-525
Universale Geisteswissenschaft als Anthropologie. Sinn einer Anthropologie

Husserl Edmund

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526-573
Reduktion auf die Primordialität. Das Verhältnis von prim­ordialer und transzendentaler Reduktion. Das Verhältnis von Seele und transzendentalem Bewusstsein

Husserl Edmund

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574-579
Gemeinschaft mit mir selbst und Gemeinschaft mit Ande­ren als Ichpol-Einigung und korrelative Konstitution einer einheitlichen Natur. Ichpol, personales Ich und Zeit

Husserl Edmund

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580-592
Ein Nachtgespräch: Reduktion auf das absolute „Ich” des urtümlichen Strömens, das das Sein des eigenen und der anderen Ich enthält. Die Unendlichkeit von urtümlichen ego's. Monadologie

Husserl Edmund

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593-612
Universale Teleologie. Der intersubjektive, alle und jede Subjekte umspannende Trieb transzendental gesehen. Sein der monadischen Totalität

Husserl Edmund

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613-633
Statische und genetische Phänomenologie. Die Heimwelt und das Verstehen der Fremde. Das Verstehen der Tiere

Husserl Edmund

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634-647
Monadische Zeitigung und Weltzeitigung. Von der Theorie der Einfühlung zur monadischen Subjektivität und von da aus zu Leiblichkeit, Natur, Welt. Natürlich zur Monadolo­gie

Husserl Edmund

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648-665
Einfühlungsproblem: die Apperzeption meines Leibes als eines körperlichen Dinges als Voraussetzung der Einfüh­lung - die Verräumlichung des Leibes durch die Einfühlung

Husserl Edmund

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666-672
Zeitigung - Monade

Husserl Edmund

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673-742
Textkritischer Anhang

Kern Iso

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