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Zeit sollen hier Beziehungen zwischen phänomenologischer und existenzialanalytischer philosophischer Reflexion Einerseits und poetischer Gestaltung andererseits dargestellt warden. Das Zeitproblem scheint hierzu in besonderem Maβe geeignet, da seine Interpretation in der Philosophie und seine Darstellung im gleichzeitigen Roman bei allen Divergenzen doch analoge Ergebnisse zeitigen. Sie lassen den Schluβ zu, daβ es sich hier wie dort um den Versuch handelt, ein gemeinsames geschichtliches Problem zu lösen." />
pp. 278-296
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