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Markus Linda
Vorliegende Untersuchung eröffnet einen ganz neuen Zugang zu Ferdinand de Saussures (1857 - 1913) ebenso umfangreichem wie faszinierendem Gesamtwerk. Im Zentrum der Analyse steht die Rekonstruktion einer Semiologie des Hörens und Sprechens, einem bisher unentdeckten Ansatz, in dem Saussure nicht Sprache, sondern sprachliche Kommunikation in den Mittelpunkt stellt. Dabei unterscheidet er mit der Signologie eine linguistische, mit der Sematologie eine psychologische Betrachtungsweise auf den Gegenstand "sprachliche Kommunikation" und skizziert mit der semiologischen Phonetik, der Akustik und der Tonologie mögliche Forschungsinstrumente zu deren Untersuchung.
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