als Felswand und das Wasser als Wasser apperzipieren, beides mithin in ein an sie »herangebrachtes« begrifflich-kategoriales Gefüge einordnen, über welches die Tiere nicht verfügen. Folgt daraus aber, daß Felswand und Wasser ihnen nur als ihr Agieren mitsteuernde physikalisch-physiologische »Reizträger« begegnen? Das behaupten anscheinend sowohl die Anhänger der Lehre von den bedingten Reflexen wie die Vertreter der vergleichenden Verhaltensforschung; mit ihnen hat sich Straus auseinandergesetzte1." /> Über Vitale und intentionale Bedeutungsgehalte - Kunz Hans | sdvig press

Über Vitale und intentionale Bedeutungsgehalte

Hans Kunz

pp. 162-200


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