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Michela Summa

Michela Summa ist Juniorprofessorin für Theoretische Philosophie an der Julius-Maximilians Universität Würzburg. Sie hat 2010 in Pavia und Leuven mit einer Dissertation über "Raum-Zeitlichkeit in Husserls transzendentaler Ästhetik" promoviert. Danach war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Sektion Phänomenologie der Klinik für Allgemeine Psychiatrie in Heidelberg und am Institut für Philosophie in Würzburg tätig. Im Sommersemester 2018 war sie Gastprofessorin an der Universität Kassel. Sie ist Mitherausgeberin des Sammelbandes Imagination and Social Perspectives. Approaches from Phenomenology and Psychopathology (Routledge 2018) und Autorin der Monographie Spatio-temporal Intertwining. Husserl’s Transcendental Aesthetic (Dordrecht 2014). Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Phänomenologie der Wahrnehmung und sinnlichen Erfahrung; die Phänomenologie der Subjektivität, der Intersubjektivität und der sozialen Erfahrung; die philosophische und interdisziplinäre Forschung über Gedächtnis- und Imaginationsphänomene; das Verhältnis zwischen Phänomenologie, Kognitionswissenschaften und Psychopathologie.

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