Ordnung im Zwielicht

Bernhard Waldenfels

Der Gedanke einer zwielichten Ordnung, die ermöglicht, indem sie verunmöglicht, die eingrenzt, indem sie ausschließt, die formt, indem sie verformt, geht wie ein roter Faden durch die Untersuchung. Erprobt wird dieser Gedanke vorwiegend an kulturell-sozialen Ordnungen. Die einzelnen Etappen der Untersuchung sind vielfältig aufeinander bezogen und eng miteinander verzahnt. Thematisiert werden die Schwelle zwischen Ordnung und Unordnung, Ordnung als Selektion und Exklusion, begründete oder beliebige Ordnung, Ordnung mit oder ohne Ordner, entstehende und bestehende Ordnung sowie das Ordentliche und das Außerordentliche.


This document is unfortunately not available for download at the moment.

Not implemented yet !
Translations
(1996) Order in the twilight, Athens, OH, Ohio University Press.
Re-editions
(2013) Ordnung im Zwielicht, Paderborn, Fink.