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nunc stans läßt das strömende Gegenüber gleichsam zu Zeitstelleneinheiten gerinnen, weil es aufgrund seiner Einzigkeit nur zu Einheiten intentionalen Zugang hat; Welt- und Selbsterfahrung können sich nur nach der vorgängigen Ichpol-Einigung richten und ordnen. Die Urfunktion des transzendentalen Ich ist aber stetige Erneuerung der eigenen Einzigkeit in Selbstvergemeinschaftung. Darum zielt alles Gegenwärtigen und infolgedessen welterfahrendes Leben überhaupt teleologisch auf Vereinheitlichung. Ein Streben, das zufolge der "inneren Hinfälligkeit" des "Ich fungiere" niemals aufhören kann und das selbstverständlich allem bewußten und willensmäßigen Tendieren jeder Art vorauf liegt." />
pp. 173-184
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