faire voir, ein volles Gegenwärtigen der Dinge selbst, die aus der sinnlichen Wirklichkeit in die Sprachwirklichkeit zu übersetzen sind. Er will nichts als "den Stil", wie Goethe, — nicht seinen personlichen Stil im üblichen Sinne des le style c'est l'homme, Er will den Stil schlechthin als eine manière absolue de voir les choses1. Und das bedeutet auch hier: ein Sehen und Sehenlassen allgemeiner Weltgesetzlichkeiten, mag dies Wort auch in der Mitte des 19. Jahrhunderts um mehr als einen Grad positivistischer klingen als bei Goethe." /> Die Verwirklichung des Wesens in der Sprache der Dichtung - Kaufmann Fritz | sdvig press

Die Verwirklichung des Wesens in der Sprache der Dichtung

Gustave Flaubert

Fritz Kaufmann

pp. 110-146


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