Zeitgenössische Demokratietheorie 1

normative Demokratietheorien

Oliver W. Lembcke, Claudia Ritzi, Gary S. Schaal

Die Demokratie – verstanden als politische Selbstbestimmung eines Volkes – ist die vornehmste Aufgabe und der zentrale Gegenstand der Politischen Theorie. Dieses zweibändige Lehrwerk bietet deshalb eine systematische und verständliche Einführung in die zeitgenössische normative und empirische Demokratietheorie. Der vorliegende erste Band behandelt wichtige normative Theorieansätze der zeitgenössischen Diskussion. Alle Beiträge des Bandes sind vergleichbar aufgebaut: Sie enthalten neben einer ideengeschichtlichen Einordnung eine umfassende Darstellung am Beispiel herausragender Theoretiker, eine Kritik der zentralen Argumente und normativen Ideale und schließlich einen Ausblick auf Leistung, Grenzen und Wirkung der jeweiligen Theorie. Die Einführung in die zeitgenössische Demokratietheorie bietet alle wesentlichen Grundlagen zum Thema, schafft eine klare Übersicht in einer pluralen Diskussion und ist somit ein unverzichtbares Hilfsmittel für Studium, Forschung und politische Bildung.


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9-32
Zwischen Konkurrenz und Konvergenz

Lembcke Oliver W.; Ritzi Claudia; Schaal Gary S.

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33-62
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63-96
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97-126
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127-155
Das Gute und das Rechte

Bohmann Ulf; Rosa Hartmut

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157-187
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189-222
Integration durch Konflikt

Bluhm Harald; Malowitz Karsten

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223-254
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255-284
Der Vorrang der Demokratie

Selk Veith; Jörke Dirk

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285-316
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317-353
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355-385
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387-416
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417-444
Jenseits des Staates

Niederberger Andreas

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445-472

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