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Melanie Sachs
Sabine Sander
Seit ihrer Begründung im 18. Jahrhundert war die Ästhetik auch ein Korrektiv der Logik, indem sie die Sinnlichkeit des Menschen - Wahrnehmungen, Gefühle, Erinnerungen sowie deren Ausdruck in Kunst, Literatur und Wissenschaft - in den Blick genommen hat. In diesem Band wird die Vielfalt ästhetischer Perspektiven dokumentiert: Als Gesellschaftskritik und Erkenntnistheorie, als Lehre vom Schönen und Theorie der Kunst ist die Ästhetik nicht wegzudenken, wenn man den Menschen in seiner kulturellen Existenz begreifen möchte.
Schmücker Reinold
Siegmund Judith
Schweppenhäuser Gerhard
Tegtmeyer Henning
Welsch Wolfgang
Macho Thomas
Peres Constanze
Ebeling Knut
Sander Sabine
Günzel Stephan
Kösser Uta
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