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Daniel Martin Feige
Sebastian Ostritsch
Markus Rautzenberg
<p>Computerspiele sind längst nicht mehr nur eine potentiell problematische Freizeitbeschäftigung von Jugendlichen, sondern längst in der interdisziplinären Forschung angekommen. Eine systematische philosophische Beschäftigung mit dem Thema steht noch aus. Das Buch zeigt, wie die Philosophie zur theoretischen Klärung von Sachverhalten rund um das Computerspiel fruchtbar gemacht werden kann. Begriffe wie ‚Medium". ‚Spiel", ‚Narrativität" und ‚Ontologie" werden grundsätzlich reflektiert, Ästhetik, Räumlichkeit und Bildlichkeit werden unter die Lupe genommen sowie Auswirkungen auf Ethik, Arbeit, die Politik und unser Handeln beleuchtet.</p><p>Außerdem macht das Buch deutlich, was für ein reichhaltiges Forschungsfeld das Computerspiel für die Philosophie selbst ist, das der ästhetischen, ontologischen und ethischen Aneignung harrt.</p>
Feige Daniel Martin; Ostritsch Sebastian; Rautzenberg Markus
Rautzenberg Markus
Adamowsky Natascha
Neitzel Britta
Ostritsch Sebastian; Steinbrenner Jakob
Ostritsch Sebastian
Börchers Fabian
Dippel Anne
Loh Wulf
Feige Daniel Martin
Bösel Bernd; Möring Sebastian
Hensel Thomas
Günzel Stephan
Rauscher Andreas
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