Philosophie des Computerspiels

Theorie – Praxis – Ästhetik

Daniel Martin Feige, Sebastian Ostritsch, Markus Rautzenberg

<p>Computerspiele sind längst nicht mehr nur eine potentiell problematische Freizeitbeschäftigung von Jugendlichen, sondern längst in der interdisziplinären Forschung angekommen. Eine systematische philosophische Beschäftigung mit dem Thema steht noch aus. Das Buch zeigt, wie die Philosophie zur theoretischen Klärung von Sachverhalten rund um das Computerspiel fruchtbar gemacht werden kann. Begriffe wie ‚Medium". ‚Spiel", ‚Narrativität" und ‚Ontologie" werden grundsätzlich reflektiert, Ästhetik, Räumlichkeit und Bildlichkeit werden unter die Lupe genommen sowie Auswirkungen auf Ethik, Arbeit, die Politik und unser Handeln beleuchtet.</p><p>Außerdem macht das Buch deutlich, was für ein reichhaltiges Forschungsfeld das Computerspiel für die Philosophie selbst ist, das der ästhetischen, ontologischen und ethischen Aneignung harrt.</p>


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1-7
Einleitung

Feige Daniel Martin; Ostritsch Sebastian; Rautzenberg Markus

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11-26
Medium

Rautzenberg Markus

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27-41
Spiel/en

Adamowsky Natascha

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43-53
Narration

Neitzel Britta

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55-74
Ontologie

Ostritsch Sebastian; Steinbrenner Jakob

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77-96
Ethik

Ostritsch Sebastian

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97-122
Handeln

Börchers Fabian

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123-148
Arbeit

Dippel Anne

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149-173
Politik

Loh Wulf

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177-192
Kunst

Feige Daniel Martin

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193-204
Affekt

Bösel Bernd; Möring Sebastian

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205-219
Bild

Hensel Thomas

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221-240
Raum

Günzel Stephan

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241-259
Film

Rauscher Andreas

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